Lauterbach spart bei der Homöopathie: Wie reagieren die privaten Krankenversicherer?
„Leistungen, die keinen medizinisch belegbaren Nutzen haben, dürfen nicht aus Beitragsmitteln finanziert werden“, heißt es in einem Empfehlungspapier des Gesundheitsministers Karl Lauterbach. Aus diesem Grund sollen homöopathische Behandlungen als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen werden. Der Konzern Versicherungskammer hat sich als erster privater Krankenversicherer dazu geäußert. VWheute hat auch bei den anderen großen Playern wie Debeka, Allianz, Ergo, Axa, Barmenia und Signal Iduna nachgefragt.