DEVK kalt erwischt

Modell des DEVK-Neubaus. Es zeigt, wie die Zentrale in Köln zusammen mit dem Neubau aussehen könnte. Bildquelle: DEVK

Mit einer Extra-Presseaussendung reagierte die DEVK auf die unerwartete neue Debatte um den geplanten Neubau der Zentrale an der Zoobrücke. In einem Podcast mit dem Kölner Stadtanzeiger hat Vorstandschef Gottfried Rüßmann zuvor in den Raum gestellt, dass man in den Turm zunächst wahrscheinlich gar nicht einziehen werde. Eine Grünen-Politikerin forderte daraufhin eine Neubewertung der Pläne. Der CEO bittet nun um Rückkehr zum sachlichen Dialog, räumt aber ein, dass bei wachsender Beschäftigtenzahl der zusätzliche Flächenbedarf langsamer steigt als ursprünglich prognostiziert.

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