Axa Deutschland legt 2021 beim Umsatz um drei Prozent zu
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Hauptverwaltung der Axa in Deutschland am Standort Köln-Holweide. Quelle: Axa Deutschland

Die Axa Deutschland hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 ein Umsatzplus von drei Prozent auf 11.344 Mio. Euro erwirtschaftet. Dazu haben nach Angaben des Versicherers alle drei Konzernsparten beigetragen. Gleichzeitig haben die Unwetter im Sommer 2021 zu Rekordschäden in der Sachversicherung in Deutschland geführt.

In der Krankensparte legte die Axa Deutschland um vier Prozent auf 3.555 Mio. Euro zu. Insgesamt wuchs die Anzahl der Versicherten in der Vollversicherung auf 807.000 (plus ein Prozent). In der Schaden- und Unfallsparte stieg der Umsatz um zwei Prozent auf 4.330 Mio. Euro. Zudem stieg der Umsatz in der Vorsorge um zwei Prozent auf 3..359 Mio. Euro.

„Unsere klare strategische Ausrichtung hat sich in den vergangenen zwei Jahren sehr bewährt. Dank ihr haben wir es geschafft, uns noch stärker auf unsere präferierten Geschäftsfelder zu fokussieren und 2021 ein sehr gutes Ergebnis zu erreichen. Im Vorsorgegeschäft haben wir 2021 erstmals mehr Umsatz mit fondsgebundenen und hybriden Produkten, als mit klassischen Produkten erwirtschaftet“, kommentiert Finanzvorstand Marc Daniel Zimmermann die Bilanz für 2021.

Autor: VW-Redaktion

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