Huk-Coburg folgt Debeka und Allianz mit Beteiligung an SDA SE Open Industry Solutions

Konzernsitz der Huk-Coburg. Quelle: Huk

Erst Nutzer, jetzt Partner. Die Huk-Coburg hat sich am Digitalisierungsunternehmen SDA SE Open Industry Solutions beteiligt. Es ist bei Weitem nicht die erste Beteiligung eines Versicherers an der Firma.

Die Plattform SDA SE ist so etwas wie ein Versichererliebling. Die Allianz und die Debeka investierten bereits im November 2019. Ziel sei der Aufbau eines neuen Standards für digitale Service-Dienstleistungen, hieß es damals. Gemeint war vor allem die Möglichkeit zur Entwicklung von Plattformlösungen. Die Signal Iduna und MSG sind bei „SDA“ ebenfalls an Bord.

Neue Geschäftsmodelle

SDA offeriert im Grunde die Basis für die Entwicklung einer eigenen Plattformlösung. Sie ist laut Unternehmen „ready-to-use“ und bietet „schnelle und individuelle Realisierung Ihres eigenen digitalen Ökosystems“. Die Service Dominierte Architektur (SDA) erfülle „alle Anforderungen an die Befähigung Ihres Unternehmens wie Offenheit, Echtzeit, Interaktion und Datensicherheit“.

Das hat die HUK offenbar überzeugt. Der Versicherungsbote zitiert den IT-Vorstand Daniel Thomas: „Unsere konkrete Zusammenarbeit hat gezeigt, dass wir auf Basis der SDA SE schnell innovative, hoch skalierbare neue Geschäftsmodelle entwickeln und an den Start bringen können.“

Autor: VW-Redaktion

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