DVAG intern: „Jeder kann sich bei uns so schnell entwickeln, wie er möchte und das spornt uns im täglichen Vertrieb an“

Jasmin Franke (links) und Daniel Lanz. (rechts). Quelle: DVAG

Jasmin Frank und Daniel Lanz sind vor einigen Jahren zur DVAG gewechselt und bereuen diesen Schritt nicht. Im Interview mit unserem Vertriebsmagazin Der Vermittler verraten sie, warum der Job als Vertriebler viele Vorteile mitbringt und wie sich Beratung während der Pandemie verändert hat.

VWheute: Warum sind Sie zum größten eigenständigen Finanzberater Deutschlands gewechselt? Was hat Sie an der neuen Aufgabe gereizt?

Daniel Lanz: Seit meinem Einstieg in die Versicherungsbranche wollte ich eigentlich selbstständig werden. Ich habe als Festangestellter angefangen und vergeblich auf eine Beförderung als selbstständiger Agenturleiter gewartet. Bei der Deutschen Vermögensberatung habe ich bereits nach den ersten Gesprächen mit meinem Coach eine tolle Perspektive gesehen und zugeschlagen. An der Arbeit als Vermögensberater reizt mich am meisten das ganzheitliche Konzept „Alles aus einem Kopf“. Ich kann meine Kunden umfassend zu Finanz- und Versicherungsthemen beraten, nicht nur zu einzelnen Produkten.

Jasmin Frank: Nach meiner Ausbildung zur Bankkauffrau war ich hoch motiviert und wollte etwas bewegen. Aber meine Vorgesetzten bremsten mich permanent aus. Meine kreativen Ideen und mein Engagement wurden tatsächlich eher belächelt, als belohnt. Das ist bei der Deutschen Vermögensberatung ganz anders: Hier werden meine Vorschläge ernst genommen und ich kann vieles selbst gestalten.

VWheute: Die Corona-Krise bietet bereits einen Vorgeschmack auf die neue Beratungswelt. Was hat sich im Beratungsprozess während der Corona-Pandemie für Sie verändert? Sinken durch den Lockdown auch ihre Umsätze?

Daniel Lanz: Wir haben nur den „Ort“ der Beratung verlegen müssen, für unsere Kunden hat sich nichts geändert – dank der super Rückendeckung von der Deutschen Vermögensberatung. Ich bin froh, in der Ausnahmesituation meinen Kunden digital weiterhelfen zu können und für sie da zu sein. Die digitalen Möglichkeiten zu nutzen ist eine wichtige Ergänzung – aber ich freue mich natürlich auch wieder auf die persönlichen Gespräche bei meinen Kunden. Durch den hohen Beratungsbedarf, insbesondere rund um Vorsorge und Absicherung, kann
ich keine Geschäftseinbrüche beklagen.

Jasmin Frank: Ich habe im Lockdown den Unterschied zur Arbeit in der Bank besonders deutlich gemerkt. Als Vermögensberaterin habe ich eine viel vertrauensvollere Beziehung zu meinen Kunden. Ich kann sie beraten wie ich will und helfe ihnen auch, wenn sie in der schwierigen Zeit einen Neuanfang wagen – leider durch Corona hauptsächlich digital. Da war es natürlich ein großer Vorteil, dass die Deutsche Vermögensberatung schon vor der Pandemie viel in digitale Formate investiert hat. Wir konnten direkt den Schalter umlegen und unsere Kunden durchgängig beraten.

VWheute: Was glauben Sie, gibt es ein besonderes Geheimrezept, warum die DVAG so erfolgreich im Vertrieb ist, egal ob im Bereich Versicherungen oder Finanzen?

Daniel Lanz: Das Allfinanzkonzept, also dass ein Berater nahezu alle Fragen zu Versicherungen und Finanzen kompetent abdeckt, gibt es so nur bei der Deutschen Vermögensberatung. Das ist nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal, sondern auch das Erfolgsgeheimnis. Bei meinem alten Arbeitgeber hörte ich oft „Würdet ihr das auch anbieten, hätte ich alles bei dir abgeschlossen!“ – es war frustrierend dem Kunden das dann nicht bieten zu können. Als Vermögensberater stehe ich aus Überzeugung für ein Rundumkonzept.

Jasmin Frank: Dem kann ich nur zustimmen! Darüber hinaus ist die fundierte Ausbildung gepaart mit individuellem Coaching ein wichtiger Erfolgsfaktor. In den ersten sechs Monaten der Einarbeitung habe ich mich beruflich und persönlich enorm weiterentwickelt. Zudem gibt es in unserer
Berufsgemeinschaft kein Konkurrenzdenken, trotz Selbstständigkeit helfen wir einander und halten zusammen. Jeder kann sich bei der DVAG so schnell entwickeln, wie er möchte und diese Möglichkeiten spornen uns im täglichen Vertrieb an.

Die Fragen stellte VWheute-Redakteur David Gorr.

Daniel Lanz war über zehn Jahre als Angestellter im Vertrieb einer großen Versicherung tätig. Im Sommer 2019 verwirklichte er seinen Traum von der Selbstständigkeit und wechselte als Agenturleiter zur Deutschen Vermögensberatung.

Nach ihrem Abitur absolvierte Jasmin Frank zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau in der örtlichen Filiale und qualifizierte sich anschließend als Finanzfachwirtin. Aufgrund starrer Hierarchien und strikter Beratungsvorgaben wechselte sie vor zwei Jahren zur Deutschen Vermögensberatung und fokussiert sich vor allem auf die Beratung junger Kunden.

Das vollständige Interview lesen Sie in der neuen März-Ausgabe des E-Vertriebsmagazins Der Vermittler.

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