Gothaer engagiert sich im Global Real Estate Sustainability Benchmark

Hauptgebäude der Gothaer in Köln, Quelle: Gothaer

Die Gothaer ist neues Mitglied beim Global Real Estate Sustainability Benchmark (kurz: GRESB). Damit will der Versicherer nach eigenen Angaben stärker auf nachhaltige Kapitalanlagen setzen.

GRESB ist ein Bewertungssystem zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von Immobilienunternehmen und Immobilienfonds. In der Gewichtung von sieben unterschiedlichen Aspekten entsteht der sogenannte GRESB Score, der wesentlich zur Transparenz der Immobilienwirtschaft in Nachhaltigkeitsfragen beiträgt. Es wurde 2009 von Pensionskassen in Maastricht mit der Absicht der Schaffung einer vergleichbaren und verlässlichen Datenbasis der ESG Performance der Investments gegründet.

„Wir arbeiten aktuell intensiv daran, die Transparenz und Informationen unserer Investments zu optimieren. Für den Bereich Real Estate haben wir uns entschieden, Mitglied der Organisation der Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB) zu werden. GRESB ist unserer Einschätzung nach aktuell die beste Wahl zur Bewertung von indirekten Immobilieninvestments nach ESG-Kriterien. Mit unserer Mitgliedschaft wollen wir auch dazu beitragen, dass sich ein globaler Standard zur Bewertung indirekter Immobilieninvestments durchsetzt und etabliert“, begründet Christof Kessler, Vorstandssprecher der Gothaer Asset Management AG, die Mitgliedschaft.

Autor: VW-Redaktion

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