Debeka übernimmt ein Drittel an „Wir für Gesundheit“
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Hauptverwaltung Debeka. Quelle: Debeka

Die Koblenzer sind überzeugt von der betrieblichen Krankenzusatzversicherung. „Wir für Gesundheit“ ist mit rund 300 Partnerkliniken das größte Qualitätsnetzwerk medizinischer Leistungserbringer in Deutschland. Mit der Lösung können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern medizinische Versorgung „auf höchstem Niveau“ garantieren und diese so an sich binden. Der Debeka Krankenversicherungsverein hat nun ein Drittel der Anteile an der GmbH übernommen.

Weitere Gesellschafter am „Qualitätsnetzwerk“ bleiben die Asklepios- und die Helios Kliniken. Im Jahr 2019 haben in Deutschland 18,4 Prozent aller Mitarbeiter, die neu eine betriebliche Krankenversicherung von ihrem Arbeitgeber erhalten haben, die PlusCard bekommen. Diese ist 2014 von „Wir für Gesundheit“ und dem Debeka Krankenversicherungsverein a. G. speziell für Arbeitgeber entwickelt worden. Arbeitnehmer und ihre Familien erhalten mit der PlusCard Privatpatientenkomfort in einem deutschlandweiten Netzwerk an Partnerkliniken, das überdurchschnittliche medizinische Qualität erbringt; außerdem einen Facharzt-Terminservice, die medizinische Zweitmeinung für alle Diagnosen sowie eine „Vorteilswelt“, erklärt das Unternehmen.

Das sagen die Unternehmen

„Wir für Gesundheit und die Debeka haben die Idee bereits gemeinsam entwickelt: eine soziale und fürsorgliche betriebliche Krankenversicherung, und unseren innovativen Managed Care Ansatz. Ich freue mich sehr, dass die Debeka jetzt Mitgesellschafter wird. Denn Mitarbeitergesundheit ist eines der Top-Themen für Unternehmen“, sagt Silvio Rahr, Geschäftsführer von „Wir für Gesundheit“.

„Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit leben wir den genossenschaftlichen Gedanken. Das bedeutet, dass wir das Wohl unserer Versicherten in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen“, sagt Paul Stein, Vertriebsvorstand der Debeka, des größten privaten Krankenversicherers in Deutschland. „In diese Unternehmensphilosophie passt das Konzept von Wir für Gesundheit perfekt. Dass Privatpatientenkomfort und die anderen Vorteile der PlusCard wertschätzende Benefits sind, die wirklich bei den Mitarbeitern ankommen, erkennen immer mehr Unternehmen. Die PlusCard zeugt von der Fürsorge des Arbeitgebers: Damit kann er zeigen, wie wichtig ihm seine Mitarbeiter sind – und das auch noch steuerlich gefördert. Die PlusCard haben wir schon seit Jahren in unserem Portfolio. Dass wir jetzt Mit-Gesellschafter von Wir für Gesundheit sind, ist ein logischer und bedeutender Schritt.“

Autor: VW-Redaktion

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