Mobiliar Versicherung kooperiert mit Raiffeisen

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Die Schweizer Raiffeisen Gruppe und die Mobiliar Versicherung wollen eine strategische Partnerschaft eingehen. Ab 2021 wollen beide Partner exklusiv Bank-, Vorsorge- und Versicherungsprodukte vermitteln sowie gemeinsame Produktlösungen und Dienstleistungen mit Fokus auf junge Kunden, Familien und KMU erarbeiten.

Zudem wollen beide Partner nach eigenen Angaben die Bedürfnisse von Wohneigentümern umfassend bedienen. Kundinnen und Kunden profitieren damit von einer höheren Kompetenz und einer erweiterten Produktpalette mit aufeinander abgestimmten Bank-, Vorsorge- und Versicherungsprodukten. Ziel ist eine umfassende Produkt- und Servicepalette entlang der Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden.

„Mit der strategischen Kooperation und dem Aufbau eines gemeinsamen Unternehmens im Bereich privates Wohneigentum unterstreicht Raiffeisen ihre Ambition, sich zum ganzheitlichen Lösungsanbieter zu entwickeln und verschafft sich damit eine starke und nachhaltige Differenzierung“, kommentiert Heinz Huber, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Raiffeisen Schweiz.

„Mit dieser strategischen Partnerschaft verbinden sich zwei starke, genossenschaftlich verankerte Unternehmen. Wir pflegen dasselbe Verständnis darüber, wie wir für unsere Kundinnen und Kunden da sind: Wir bieten einfache, rasche und unkomplizierte Lösungen. Die moderne Technologie erlaubt es, dass Unternehmen aus verschiedenen Branchen komplett neue Formen der strategischen Zusammenarbeit eingehen können, die in früheren Zeiten undenkbar waren. Die Mobiliar nutzt diese Chance sowohl für die Kundinnen und Kunden als auch für die eigene unternehmerische Weiterentwicklung“, ergänzt Markus Hongler, CEO der Mobiliar.

Bereits vor wenigen Tagen hatte die Raiffeisen Gruppe ihre langjährige Vertriebskooperation in gegenseitigem Einvernehmen zum 31. Dezember 2020 beendet. Die Partnerschaft wurde 1999 ins Leben gerufen. Allerdings habe die Entscheidung keinen Einfluss auf bestehende Kundenbeziehungen von Helvetia und Raiffeisen. Die Kundenbetreuung soll weiterhin bedürfnisgerecht durch Helvetia sichergestellt werden.

Autor: VW-Redaktion

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