DVAG schreibt Rekordjahr

Andreas Pohl, Vorstandsvorsitzender der DVAG, Quelle: DVAG

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat auch 2019 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Wie der Finanzdienstleister mitteilt, stieg der Umsatz spartenübergreifend um 19,4 Prozent auf über 1,87 Mrd. Euro. Wachstumstreiber waren die Investmentfonds um 25,8 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro.

Steigende Mieten und niedrige Zinsen für Kreditnehmer sorgten zudem in der Sparte der Baufinanzierung für ein Umsatzplus von 11,5 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro. In der Lebensversicherung stieg das Neugeschäft um 11,1 Prozent auf eine Versicherungssumme (ohne Berufsunfähigkeitsversicherung) auf 16,6 Mrd. Euro.

„2019 war das erfolgreichste Jahr in unserer Firmengeschichte und wir hoffen, diesen Erfolg auch in der Zukunft fortschreiben zu können.“

Andreas Pohl, Vorstandsvorsitzender der DVAG

Der Gesamtbestand der betreuten Verträge stieg um 4,3 Prozent auf ein Gesamtvolumen von 214,2 Mrd. Euro. Nach Angaben von DVAG wurden insgesamt 3,4 Millionen neue Verträge vermittelt. Die Zahl der hauptberuflichen Vermögensberater stieg um 264 auf über 17.000. Der Jahresüberschuss lag 2019 bei 203,6 Mio. Euro.

„Wie sich das kommende Jahr entwickeln wird, lässt sich jedoch aufgrund der gegenwärtigen weltweiten Gesundheitskrise, die sich zu einer Wirtschaftskrise entwickelt hat, nicht vorhersagen. Wichtig für uns ist, dass die Deutsche Vermögensberatung mit ihrem bewährten Geschäftsmodell gut aufgestellt ist, um auch diese Herausforderung zu meistern. Denn die persönliche Betreuung durch einen Vermögensberater und ein über viele Jahre entstandenes Vertrauensverhältnis sind für die Kunden gerade in der jetzigen existenziellen Ausnahmesituation durch keine digitale und anonyme Finanzdienstleistung zu ersetzen“, kommentiert DVAG-Vorstandsvorsitzender Andreas Pohl.

Autor: VW-Redaktion

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