Allianz-Angestellte schockiert Dieter Bohlen mit Nacktauftritt
 VWheute Sprint 

Lydia Kelovitz Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius

Ein knappes Leder-Outfit, eine Peitsche und eine anzügliche Choreo – das alles ist zu viel für den Dieter Bohlen in der Sendung „Deutschland sucht den Superstar“. Doch Lydia Kelovitz aus Österreich kann auch singen und schaffte es in den Recall. Wenn die 29-Jährige sich nicht gerade unter dem Namen „Rude Lude“ als Wrestlerin im Ring austobt, arbeitet sie als normale Versicherungsangestellte bei der Allianz Austria.

Am Samstag ist Lydia in einem knappen Bondage-Outfit mit einem durchsichtigen, knappen Netzrock und einer Peitsche in der Hand vor die Jury getreten– eindeutig ein viel zu knappes Outfit.  Dass sie in ihrer Freizeit als Wrestling-Lady Lydia alias „Rude Lude“ auftritt, davon wisse ihr Arbeitgeber auch. Zwar verrät sie nicht den Namen des Versicherers, aber dieser lässt sich in ihren Social-Media-Profilen leicht rausfinden: Allianz Austria.

Der Arbeitgeber müsste solz sein. Denn Lydia kann in der Tat auch singen. Zuerst performte sie „Pony“ von Ginuwine. Das Feedback war gut: Pietro Lombardi: „Was soll man sagen, die kann singen! Xavier Nadidoo: „Never ever hätte ich gedacht, dass du das annähernd so singst wie du es gesungen hast.“

Doch Dieter Bohlen meinte: „Mir hat es überhaupt nicht gefallen. Die Darbietung…ganz ehrlich, wenn ich so einen Body wie du hätte, hätte ich mich ziemlich bekleidet. Ich mache dir ein Friedensangebot: Zieh dir was an und sing gleich nochmal Purple Rain vor.“

Hochgeschlossen angezogen mit bravem Zopf trat Lydia wenig später erneut vor die Jury und performte „Purple Rain“ von Prince. Und nach diesem Auftritt war auch Dieter überzeugt.

Autor: VW-Redaktion

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

fünf × 5 =