Berliner Start-up Omnius erhält Millionenbetrag von der EU

Sofie Quidenus-Wahlforss. CEO von Omnius. Quelle: Omnius
Das Berliner Start-up Omnius erhält von der Europäischen Kommission Fördergelder über 1,6 Mio. Euro, um die Weiterentwicklung seiner Machine Learning gestützten Versicherungs-Schadenplattform voranzutreiben. Bereits im Oktober 2018 hatte das Unternehmen sein Finanzierungsvolumen auf insgesamt 19,7 Mio. Euro erhöht.
Mit den zusätzlichen Mitteln aus der EIC-Förderung, die Omius über einen Zeitraum von zwei Jahren erhält, soll Team von derzeit 67 Mitarbeitern durch weitere Data Scientists und Engineers verstärkt werden. Zudem will der KI-Anbieter für kognitives Schadenmanagement damit seine Fähigkeiten in der KI-Forschung sowie in der Umsetzung von Pilotprojekten weiter verbessern.
„Wir freuen uns sehr über diese großzügige Unterstützung des EIC, die für omni:us einen Schub für die Produktentwicklung und letztlich für eine tiefere Marktdurchdringung in zahlreichen Regionen bedeutet“, kommentiert Omnius-CEO Sofie Quidenus-Wahlforss.
Autor: VW-Redaktion