PEPP droht der Flop: Hochrangige Experten zerlegen paneuropäisches Pensionsprodukt

Ab heute dürfen offiziell Versicherungs- und Kapitalanlageprodukte vertrieben werden, die dem europäischen Regulierungsrahmen für Paneuropäische Pensionsprodukte (PEPP) entsprechen. Doch das Projekt geht vorne und hinten nicht so auf wie gewünscht. In der Praxis spiegelt sich das dann so wider, dass diese Produkte europaweit Fehlanzeigen sind. Ein einflussreicher EU-Abgeordneter bescheinigt dem Vorhaben gravierende Konstruktionsfehler.

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Freiheit für Versicherungsdaten: Wie PEPP die Anforderungen an die Branche verändert

Im nächsten Jahr kommt das Pan-European Personal Pension Product (PEPP). Damit steigt nicht nur die Produktkonkurrenz, sondern auch die Anforderungen an die Versicherer bei Daten- und Schnittstellentechnik. Die Frage ist: Will die Branche Open Insurance aktiv mitgestalten oder den regulatorischen Anforderungen hinterherlaufen? Ein Gastbeitrag von Sebastian Langrehr, Axel Kirchhoff und Til Klein.

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Deutschland sucht die eierlegende Wollmilchsau in der Altersvorsorge: Die Lösung kommt aus Brüssel

Sicherheit schaffen, Beiträge garantieren und dazu noch digital sein. Die klassische Lebensversicherung kann das nicht leisten. Für Abhilfe könnte ausgerechnet die EU sorgen: Die kommende „Europarente“ (Pan-European Personnal Pension Product, PEPP) sieht neben der klassischen Beitragsgarantie explizit alternative Ansätze zur Beitragssicherung vor. Ein Kommentar von Til Klein, Gründer und Geschäftsführer des Altersvorsorge-Startups Vantik.

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Vantik-Gründer Til Klein im Interview: „Intransparenz traditioneller Altersvorsorge schreckt junge Menschen ab“

„Vantik soll zum Cockpit für die gesamte Altersvorsorgestrategie der Nutzer werden“, erklärt Til Klein, Gründer und CEO der Vantik GmbH. Solche und ähnliche Sätze können aus Start-ups oft gehört werden, doch Klein hat im Gespräch valide Punkte, die für das Vatik-Geschäftsmodell sprechen. Welche das sind, warum Lebensversicherungen starr, unzeitgemäß und veraltet sind, erklärt er im Exklusivinterview. Die kommende Europarente will Klein für Großes nutzen.

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