Schwere Gewitter treiben versicherte Schäden durch Naturkatastrophen auf 60 Mrd. Dollar

Die globalen versicherten Schäden aus Naturkatastrophen beliefen sich im ersten Halbjahr 2024 auf 60 Mrd. US-Dollar. Sie lagen damit auf dem Vorjahresniveau, jedoch 62 Prozent über dem zehnjährigen Durchschnitt. Der Großteil der versicherten Schäden (70 Prozent) entfiel dabei auf schwere Gewitter, die sich hauptsächlich in den USA ereigneten, wie eine Schätzung des Rückversicherers Swiss Re ergab.

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Swiss Re bescheinigt Versicherern gute Aussichten, doch baldige US-Präsidentschaftswahl macht Unternehmen nervös

Dank einer Weltwirtschaft, die sich als überraschend widerstandsfähig erwiesen hat, kann die Versicherungsindustrie zuversichtlich sein und mit einer wachsenden Nachfrage und einer höheren Profitabilität rechnen. So lautet eine Kernerkenntnis des jüngsten Sigma-Berichts des Rückversicherers Swiss Re. Sorge bereite den Unternehmen allerdings die Unsicherheit über den Wahlausgang in den USA, wie Swiss Re-Managerin Kera McDonald in einem Pressegespräch erklärte.  

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Klimawandel treibt wirtschaftliche Schäden: Philippinen vor USA, Thailand und Österreich am gefährdetsten

Weil sich durch den Klimawandel die Wettergefahren intensivieren, steigen die Risiken für wirtschaftliche Schäden – allen voran in den USA und den Philippinen, wie eine weltweite Analyse des Rückversicherers Swiss Re ergab. Doch auch ein deutschsprachiges Land findet sich unter den fünf meistgefährdeten von insgesamt 36 untersuchten Staaten.

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