Stoïk holt Cyber-Experten von Aon

Der Cyberassekuradeur Stoïk stockt sein Personal weiter auf: Craig Dunn wechselt vom Großmakler Aon, um künftig die internationalen Underwriting-Aktivitäten des expandierenden Unternehmens zu steuern. Der 35-jährige Brite soll als neuer Group Head of Underwriting maßgeblich dazu beitragen, dass Stoïk nach Frankreich, Deutschland und Österreich in weitere europäische Märkte vorstößt.

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Stoïk sammelt weitere 25 Millionen Euro ein

Der französische Cyber-Assekuradeur Stoïk erhält in einer Series B-Finanzierungsrunde 25 Mio. Euro frisches Geld und verdoppelt damit seine bisherige Kapitalunterstützung. Angeführt wird der Investorenkreis vom Risikokapitalgeber Alven Capital. Beteiligt sind weitere Bestandsinvestoren wie Munich Re Ventures und a16z. Neu dabei sind Tokio Marine HCC International und Cyber Integrity Capital.

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Nationaltorhüter ter Stegen investiert in Cyber-Assekuradeur Stoïk

Fußball-Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen steigt als Investor beim französischen Cyber-Assekuradeur Stoïk ein. Der 32-jährige Kapitän des FC Barcelona, der aktuell mit einer schweren Knieverletzung zu kämpfen hat, trat schon zuvor als Wagniskapitalgeber in Erscheinung. Dem 2021 gegründeten Start-up dürfte der Promi-Deal Rückenwind für seinen Expansionskurs verschaffen. Seit einem Jahr ist Stoïk in Deutschland aktiv, kürzlich erfolgte der Markteintritt in Österreich.

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Assekuradeur Stoïk steigt in „unerschlossenen Cybermarkt“ von Österreich ein

Seit dem vergangenen Jahr ist der französische Cyber-Assekuradeur Stoïk in Deutschland aktiv – und ab sofort auch in Österreich. Dabei will Deutschland-Chefin Franziska Geier, die künftig auch für das Nachbarland zuständig ist, am bewährten Konzept festhalten: Als Cyberversicherer und IT-Dienstleister zugleich, kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) gegen Cyberrisiken schützen. Ob die Expansion in weitere Ländern fortgesetzt wird, knüpft das Start-up gegenüber VWheute an bestimmte Bedingungen.

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Stoïk koppelt Cyberschutz vom Policenkauf ab

Der französische Assekuradeur Stoïk verkauft in Deutschland künftig nicht nur Cyberpolicen, sondern auch separate Cyber-Sicherheitsprodukte, die ohne Versicherungsschutz auskommen. Damit zielt das Unternehmen insbesondere auf Hochrisikobranchen wie Gesundheitswesen und Finanzdienstleistungen ab, die „oft Schwierigkeiten haben, traditionelle Cyberversicherungen abzuschließen“, wie Deutschlandchefin Franziska Geier gegenüber VWheute erklärte. Als Türöffner betrachtet sie die neue NIS-2 Richtlinie, die den Unternehmen ein besseres Sicherheitsmanagement abverlangt.

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Ransomware-Angreifer fordern von Unternehmen durchschnittlich 700.000 Euro

Schwache Passwortkombinationen, ausbleibende Updates und fehlende Multifaktor-Authentifizierung waren 2023 die häufigsten Schwachstellen in europäischen Unternehmen, die von Cyberkriminellen ausgenutzt wurden. Das ergab der „Claims Report 2023“ des Assekuradeurs Stoïk. Der Bericht offenbart eine Schadenshäufigkeit von fast vier Prozent über den gesamten Versicherungsbestand von Stoïk. Doch aus Sicht der Fachleute gibt wirksame Mittel, um Hackern das Leben schwer zu machen.

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Stoïk will Cyberrisiken im Mittelstand mit neuer Plattform in den Griff bekommen

Der im September auf den deutschen Markt getretene Cyber-Assekuradeur Stoïk will mithilfe einer neuartigen Plattform das Cyberrisko von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) „konstant reduzieren“. Der Schlüssel hierzu soll vor allem eine laufende Überwachung der Systeme liefern.

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