Pensionskassen-Service-Gesellschaft kurz vor Marktstart

Die Luft ist längst raus bei der Pensionskasse der Caritas und ihrer Schwestergesellschaft Kölner Pensionskasse. 2020 entzog die Bafin den Unternehmen die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb. Das Neugeschäft wurde geschlossen und auch bestehende Pensionszusagen dürfen nicht erhöht werden. Das vergangene Jahr schließen beide Unternehmen mit einem Fehlbetrag ab. Jetzt geht es darum, die Vertragsabwicklung so effizient wie möglich zu managen. Dafür soll ein Kooperationsbündnis unter dem Namen Pensionskassen-Service-Gesellschaft eG sorgen. Der Marktstart ist in den nächsten Wochen geplant.

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Kriselnde Pensionskassen reißen das Ruder herum

Bilanzielle Schieflage im Jahr 2017, die Bafin untersagt daraufhin den Geschäftsbetrieb im Jahr 2018, dann läuft es wieder besser für die Pensionskasse der Caritas und ihre Schwestergesellschaft, die Kölner Pensionskasse. Doch schließlich kommt das endgültige Aus fürs Neugeschäft Ende 2020. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Dank des Entfalls der Zuführung zur Zinszusatzreserve und der ertragreichen Fonds- und Immobiliengeschäfte drehen die Ergebnisse der beiden Pensionskassen deutlich ins Plus.

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Adesso hält Caritas und Kölner Pensionskasse am Leben

Die Bafin hat die Erlaubnis zum Betrieb des Versicherungsgeschäfts der Kölner und Caritas Pensionskasse bestandskräftig widerrufen. Kurios: Jetzt berichtet Softwareanbieter Adesso davon, dass er "stolz darauf ist", die Unternehmen bei der Entwicklung ihres "neuen, zukunftsfähigen Geschäftsmodells" zu unterstützen. VWheute weiß mehr.

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