Nürnberger startet massiven Personalabbau

Vor einem Jahr startete der ehemalige Munich-Re-Manager Harald Rosenberger ins Amt des Vorstandsvorsitzenden der Nürnberger. Dass dies nicht die bequemste aller Aufgaben sein würde, ahnte er womöglich schon vorher. Angesichts des Kostendrucks muss der Versicherer 600 von insgesamt 2.900 Vollzeitarbeitsplätzen streichen. Das Unternehmen wagt einen radikalen Einschnitt, der intern für viel Unruhe sorgen könnte.

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Hohe Verluste im Schadengeschäft lassen Gewinn der Nürnberger um 27 Mio. Euro schmelzen

2023 war viel los bei der Nürnberger Versicherung. Harald Rosenberger übernahm die Führung, das Vorstandsteam formierte sich neu und ein neuer Strategieplan wurde auferlegt. Zuletzt machte man sogar Schlagzeilen damit, dass man einen Großteil seines Hauptsitzes räumt. Beim Zahlenwerk selbst indes gibt es weniger Dynamik, sehr oft fällt das Wort "stabil" - ob beim Konzernumsatz, der Dividende, den Versicherungsverträgen oder beim Eigenkapital. Mehr Bewegung gibt es im Aufsichtsrat: Wolf-Rüdiger Knocke übergibt den Vorsitz an Walter Bockshecker.

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Nürnberger stellt Strukturen und Prozesse auf den Prüfstand

Harald Rosenberger zeigt sich in den sozialen Medien immer wieder gerne als Macher und Motivator. Vom Metaverse zum Marathon, vom Personal zum Vertrieb. Der seit acht Monaten amtierende Nürnberger-Chef mit knapp 13.000 Linkedin-Followern gewährt häppchenweise Einblicke hinter die Kulissen seines Unternehmens. Wie tief sich dieses im Wandel befindet und wo Verschlankung möglich ist, ließ Rosenberger kürzlich im Handelsblatt durchklingen.

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Dread-Disease: Wie man Personalressourcen qualifiziert absichern kann

Die Dread-Disease-Versicherung hat sich in den letzten 20 Jahren als wichtiges Vorsorgeinstrument zur Absicherung schwerer Krankheiten auf dem deutschen Versicherungsmarkt etabliert. Allerdings können mit einer Dread-Disease-Versicherung nicht nur Privatkunden, sondern mit einer Keyperson-Versicherung insbesondere mittelständische Unternehmen angesprochen werden. Von Harald Rosenberger.

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Helfer in der Not: Dread-Disease-Versicherungen nah betrachtet

Das Konzept der Dread-Disease-Versicherungen wurde 1983 vom südafrikanischen Herzchirurgen Dr. Marius Barnard in Zusammenarbeit mit dem Versicherer Crusader Life entwickelt. Seit einigen Jahren schon wird es auch in Deutschland angeboten. Viele Vermittler sehen darin eine Konkurrenz für die Berufsunfähigkeitsversicherung. Warum dies nicht der Fall ist, beschreibt Nürnberger-Vorstand Harald Rosenberger im Gastbeitrag für die aktuelle Ausgabe des E-Vertriebsmagazins Der Vermittler.

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