Stoïk sammelt weitere 25 Millionen Euro ein

Der französische Cyber-Assekuradeur Stoïk erhält in einer Series B-Finanzierungsrunde 25 Mio. Euro frisches Geld und verdoppelt damit seine bisherige Kapitalunterstützung. Angeführt wird der Investorenkreis vom Risikokapitalgeber Alven Capital. Beteiligt sind weitere Bestandsinvestoren wie Munich Re Ventures und a16z. Neu dabei sind Tokio Marine HCC International und Cyber Integrity Capital.

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Assekuradeur Stoïk steigt in „unerschlossenen Cybermarkt“ von Österreich ein

Seit dem vergangenen Jahr ist der französische Cyber-Assekuradeur Stoïk in Deutschland aktiv – und ab sofort auch in Österreich. Dabei will Deutschland-Chefin Franziska Geier, die künftig auch für das Nachbarland zuständig ist, am bewährten Konzept festhalten: Als Cyberversicherer und IT-Dienstleister zugleich, kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) gegen Cyberrisiken schützen. Ob die Expansion in weitere Ländern fortgesetzt wird, knüpft das Start-up gegenüber VWheute an bestimmte Bedingungen.

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Stoïk koppelt Cyberschutz vom Policenkauf ab

Der französische Assekuradeur Stoïk verkauft in Deutschland künftig nicht nur Cyberpolicen, sondern auch separate Cyber-Sicherheitsprodukte, die ohne Versicherungsschutz auskommen. Damit zielt das Unternehmen insbesondere auf Hochrisikobranchen wie Gesundheitswesen und Finanzdienstleistungen ab, die „oft Schwierigkeiten haben, traditionelle Cyberversicherungen abzuschließen“, wie Deutschlandchefin Franziska Geier gegenüber VWheute erklärte. Als Türöffner betrachtet sie die neue NIS-2 Richtlinie, die den Unternehmen ein besseres Sicherheitsmanagement abverlangt.

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Stoïk-Deutschlandchefin Geier: „Kleine Cyberversicherer können sich agiler an die dynamische Cyberlandschaft anpassen“

Vor wenigen Tagen gab der französische Assekuradeur Stoïk seinen Markteintritt in Deutschland bekannt. Der Hunger auf Wachstum ist hier besonders groß. Von 2,5 Millionen KMUs seien nur etwa 20 Prozent gegen Cyberrisiken abgesichert, rechnet die für den Markt zuständige Managerin Franziska Geier vor. Wohin der Stoïk-Weg führen soll, erklärt die Deutschlandchefin im Gespräch mit VWheute.

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