Lehren aus der Eurovita-Insolvenz: Generali warnt vor Private-Equity-Fonds, die in Lebensversicherer investieren

Generali, Allianz und drei weitere Assekuranzhäuser haben im Sommer das Versicherungsgeschäft der in Schieflage geratenen italienischen Eurovita übernommen, nachdem der Mehrheitseigentümer Cinven kein Geld für eine Rettung des Lebensversicherers nachschießen wollte. Generalis Finanzchef Cristiano Borean erklärt nun, dass es "keine perfekte Übereinstimmung der Interessen" gebe, wenn Private-Equity-Firmen mit schnellen Renditeerwartungen in langfristig denkende Lebensversicherer investieren. Auch der IWF denkt ähnlich.

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So viel zahlen Allianz und Generali für die Eurovita-Rettung

Aud Drängen der Aufsichtsbehörden Ivass und Bankitalia haben 29 Banken und fünf Versicherer sich auf eine Zerschlagung der in Schieflage geratenen Run-off-Gesellschaft Eurovita geeinigt. Damit sind die Spareinlagen der Anleger gerettet. Der Kaufbetrag ist gering und hat eher einen symbolischen Charakter.

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Generali beteiligt sich an Eurovita-Rettung und prüft an anderer Stelle Optionen für Lebenbestand

Das italienische Lebensversicherungsportfolio von Generali hat einen Wert von rund 20 Mrd. Euro. Über ein halbes Jahr lang versucht der Versicherer aus Triest den Bestand loszuwerden. Vergeblich. Der steigende Zins ist schuld. An einer anderen Front hat dieser auch den italienischen Run-off-Spezialisten Eurovita in Bedrängnis gebracht, sodass hier Generali, Allianz und andere große Versicherer nun als Retter einspringen.

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Italienische Aufsicht stoppt Rücknahmen bei der Cinven-Beteiligung Eurovita

Die italienische Versicherungsaufsichtsbehörde IVASS hat die Rücknahmen von Anlageprodukten, die von dem Lebensversicherer Eurovita verwaltet werden, gestoppt. Denn der Mutterkonzern Cinven, zudem auch der Abwicklungsspezialist Viridium in Neu-Isenburg gehört, würde sich nicht an Abmachungen halten.

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Schnappt sich Athora den italienischen Lebensversicherer Eurovita?

Italiens Versicherungsaufsichtsbehörde IVASS soll den Lebensversicherer Eurovita aufgefordert haben, seine Kapitalreserven zügig um 250 Mio. Euro aufzustocken. Das könnte den Eigentümer, die britische Private-Equity-Firma Cinven, dazu veranlassen, einen Verkauf zu forcieren.

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