Allianz-Studie: Cyber-Risiken bleiben weltweit am gefürchtetsten, in Deutschland wächst die Sorge vor Naturkatastrophen

Cybervorfälle, gefolgt von Betriebsunterbrechungen und Naturkatastrophen, werden von Unternehmen weltweit nach wie vor als die drei größten Risiken wahrgenommen. Das ergab eine aktuelle Rangliste auf Basis des diesjährigen „Allianz Risk Barometer“. Demnach ist die Furcht vor Cyberangriffen in Deutschland besonders hoch ausgeprägt. Angesichts der jüngsten großen Überschwemmungen rückt hierzulande die Sorge vor Naturkatastrophen von Platz fünf auf drei vor, wie Allianz Commercial-Manager Michael Furtschegger in einem Pressegespräch erläuterte. In diesem Rahmen war auch die mögliche Betroffenheit der Allianz durch die verheerende Brände in Los Angeles ein Thema.

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AGCS-Risikobericht: „Staatlich geführte oder geduldete Cyberangriffe sind ein Trend“

Putin, Inflation und Corona haben den Unternehmen den Blick auf andere Gefahren verstellt. Zudem werden Risiken wie politische Unruhen von vielen Unternehmen noch zu gerne auf die leichte Schulter genommen, analysiert der Spezialversicherer von Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). Doch wie stets waren bei der Präsentation des Allianz Risk Barometers die Zwischentöne und nicht im Bericht enthaltenden Einschätzungen entscheidend.

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AGCS-Chef Müller sieht für Unternehmen 2022 „nur allmähliche Entspannung der Risikolage“

Cybergefahren sind im Jahr 2022 die größte Sorge für Unternehmen weltweit. Die Bedrohung durch Ransomware-Angriffe, Datenschutzverletzungen oder IT-Ausfälle beunruhigt die Unternehmen mehr als Geschäfts- und Lieferkettenunterbrechungen, Naturkatastrophen oder die Covid-19-Pandemie. Der größte Angstkletterer sind Naturkatastrophen, zeigt das Allianz Risk Barometer 2022 (ARB).

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