Allianz schwenkt bei Rüstungsaktien um

Quelle: Deutsche Börse

Der Vermögensverwalter Allianz Global Investors überdenkt seinen Umgang mit Rüstungsfirmen bei nachhaltigen Fonds. Der bisherige Ausschluss „militärischer Ausrüstung und Dienstleistungen“ wird aufgelöst. Auch Geschäfte mit Atomwaffen sollen unter gewissen Bedingungen möglich sein. AGI begründet die Kehrtwende mit der Notwendigkeit, einen robusten Verteidigungssektor zu unterstützen. Die bisherigen Ausschlüsse seien für börsennotierte westliche Rüstungskonzerne „besonders belastend“ gewesen, heißt es.

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