Streit um Koppelprodukte: Ulmer Wissenschaftler werfen BdV fundamentale fachliche Fehler vor

Von den analysierten 53 Gesellschaften haben 20 ihre Überschüsse von 2022 auf 2023 im Durchschnitt um 0,30 Prozentpunkte erhöht. Bildquelle: David Schwarzenberg auf Pixabay

Das Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa) holt in der Debatte um sogenannte Koppelprodukte zum Gegenschlag in Richtung BdV aus. Erst vor wenigen Wochen übten die Verbraucherschützer scharfe Kritik daran und stempelten in diesem Zusammenhang eine ifa-Untersuchung aus dem Jahr 2020 als von der Branche gekauft ab. Die Aktuare werten das als „gezielte Diskreditierung“ und werfen dem BdV nun fundamentale fachliche Fehler vor.

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