„Crime as a Service“ – Wie Hacker arbeiten und welche Cyberabwehr man braucht

Das BSI und die deutschen Sicherheitsbehörden warnen vor Cyberattacken, Russland gilt weltweit als eine der führenden – und gleichzeitig aggressivsten – Cybermächte. (Bildquelle: Handelsblatt/Euroforum)

Alle 30 Sekunden gibt es einen Hackerangriff, deshalb muss die Cyberabwehr schnell und hochdynamisch sein. Denn die Kriminellen arbeiten zunehmend vernetzt und arbeitsteilig. Viele Angriffe werden erst nach Monaten entdeckt, wie eine Handelsblatt-Konferenz mit Managern, Polizeiermittlern und Wissenschaftlern zeigt. Das Restrisiko steigt gewaltig.

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