Tesla: Hacker findet heraus, welche Daten das Fahrrisiko erfassen

Quelle: Bild von Blomst auf Pixabay

Der US-Automobilbauer Tesla will für sein Versicherungsangebot konkrete Daten über das Fahrrisiko jedes Kunden erfassen, um damit die entsprechende Höhe der Prämien berechnen zu können. Ein Hacker will nun herausgefunden haben, welche Daten erfasst werden.

So merke sich das System demnach, wie häufig der Autopilot wegen Unachtsamkeit zwangsabgeschaltet wird und wie oft ein Tesla Kollisionswarnungen ausgibt und Notbremsungen auslöst. Außerdem erfasse es, wie häufig er zu nahe dem vorausfahrenden Auto folgt und wie stark die Beschleunigung variiert, berichtet das Online-Magazin teslamag.de.

Dabei sollen offenbar auch die Fahrer selbst über ihr so ermitteltes „Safety Rating“ informiert werden. Mit grafischen Elementen ansprechend unterteilt in sechs Kategorien wie „Front-Kollisionswarnungen“ oder „Abstandsverhältnis“ sei die Risiko-Darstellung in der App nach seinen Analysen schon vorbereitet. Wann genau das Angebot in Deutschland auf den Markt kommen soll, ist hingegen nicht bekannt.

Autor: VW-Redaktion

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