Lloyd’s erhöht Frauenquote, aber bezahlt weibliche Führungskräfte schlecht
Der in London ansässige Markt hat in der Vergangenheit Probleme mit sexueller Belästigung und Alkoholkonsum zugegeben. Deshalb wurde vor zwei Jahren ein Kulturbericht mit Zielen für Verbesserungen vorgestellt. Nun meldet Lloyd’s of London, dass ein Viertel seiner Unternehmen die Zielvorgabe von 35 Prozent Frauen in Führungspositionen erreicht hat. Die bloße Existenz von mehr weiblichen Managern ist aber keine Garantie, dass sich das Verhalten der Männer verändert hat.