Lloyd’s erhöht Frauenquote, aber bezahlt weibliche Führungskräfte schlecht

Inga Beale war zwischen 2013 und 2019 der erste weibliche CEO von Lloyd's of London und leitete einen Kulturwandel ein (Bildquelle: Geralt/Pixabay)

Der in London ansässige Markt hat in der Vergangenheit Probleme mit sexueller Belästigung und Alkoholkonsum zugegeben. Deshalb wurde vor zwei Jahren ein Kulturbericht mit Zielen für Verbesserungen vorgestellt. Nun meldet Lloyd’s of London, dass ein Viertel seiner Unternehmen die Zielvorgabe von 35 Prozent Frauen in Führungspositionen erreicht hat. Die bloße Existenz von mehr weiblichen Managern ist aber keine Garantie, dass sich das Verhalten der Männer verändert hat.

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