AGV wehrt sich gegen überzogenen Tarifabschluss
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Quelle: Bild von João Geraldo Borges Júnior auf Pixabay

Morgen beginnen in Wuppertal die Tarifverhandlungen für die rund 170.000 Beschäftigten im Innendienst der privaten Versicherungswirtschaft. Verdi fordert eine Erhöhung der Gehälter um sechs Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Der AGV wehrt sich indes gegen einen überzogenen Tarifabschluss.

„Die von Verdi geforderte Erhöhung der Gehälter von sechs Prozent berücksichtigt weder das aktuelle tarifpolitische Umfeld, noch die aktuelle Branchensituation“, betont der Verband gegenüber VWheute. Vielmehr strebe der Verband Fortschritte beiden Themen an, „die im Zuge der Manteltarifrunde 2018/2019 zu kurz gekommen sind“.

Mit welchen konkreten Forderungen die einzelnen Tarifparteien in die erste Verhandlungsrunde gehen, lesen Sie ausführlich in der morgigen Ausgabe von VWheute.

Autor: VW-Redaktion