Franke und Bornberg plant Börsengang noch in diesem Jahr
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Parkett der Börse Frankfurt. Quelle: Deutsche Börse AG

Die Franke und Bornberg Research GmbH aus Hannover will noch 2021 an die Börse gehen. Der Börsengang ist im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse geplant. Dabei wird eine Bewertung von 1,1 Mrd. Euro angestrebt, 350 Mio. Euro sollen eingenommen werden.

Damit wäre Franke und Bornberg eines der seltenen deutschen „Einhorn“-Insurtechs, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Der IPO soll das weitere nachhaltige Wachstum und die internationale Expansion des Unternehmens ermöglichen, so die Ratingagentur weiter. Teil der Strategie sei dabei die ganzheitliche Umstellung des Unternehmens mit Fokus auf ESG-Kriterien werden.

„In den letzten beiden Dekaden wurde an den Erfordernissen der ESG-Kriterien vorbeigeplant. Unsere innovativen ‚ESG-Smart-Contracts‘ tragen den neuartigen Anforderungen Rechnung – inhaltlich und in der technischen Umsetzung. Denn gerade Blockchains gelten ihrerseits selbst als ökologisch sehr nachhaltig“, kommentiert CEO Michael Franke.

Autor: VW-Redaktion

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