Dirk Gronert wechselt von der Öffentlichen Versicherung Braunschweig zur Concordia

Dirk Gronert. Quelle: Öffentliche Versicherung Braunschweig

Dirk Gronert scheidet aus dem Vorstand der Öffentlichen Versicherung Braunschweig aus, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Der gebürtige Rheinländer hatte erst im Januar 2018 seine Tätigkeit im Vorstand des regionalen Unternehmens begonnen. Zum 1. Juli 2021 wird er neuer Vorstand bei der Concordia.

Er übernimmt das Amt von Direktor Wolfgang Glaubitz, der sich zum Ende des Jahres in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Gronert war bisher bei der Öffentlichen Versicherung Braunschweig unter anderem für die Bereiche Komposit, Schaden, Vertrag und Service sowie Organisation und Prozesse zuständig. Der gebürtige Rheinländer sitzt in zahlreichen Verbandsgremien und hat sein Können insbesondere in Digitalisierungsthemen bereits bei der Generali und der Axa nachdrücklich unter Beweis gestellt.

„Mit Dirk Gronert konnte ein Manager für unsere Concordia gewonnen werden, der über viele Fachkenntnisse verfügt und eine sehr große Transformationsfähigkeit besitzt.“

Jörn Dwehus, Aufsichtsratsvorsitzender der Concordia

Eine Nachfolge bei der Öffentlichen Versicherung Braunschweig ist bislang noch nicht gefunden. Zwischenzeitlich verantworten der Vorstandsvorsitzende Knud Maywald und Vorstand Alexander Tourneau die bisherigen Aufgaben Gronerts. „Wir wünschen Dirk Gronert alles Gute für seine Zukunft und danken ihm für die Impulse und Ideen, die er unserem Unternehmen mitgegeben hat. Es gilt nun, unseren Kurs erfolgreich fortzusetzen. Für mich persönlich ist klar, dass ich die Öffentliche erst dann in Richtung Ruhestand verlassen werde, wenn die Zukunft der Öffentlichen in den richtigen Händen gesichert ist“, ergänzt Maywald.

„Wir bedauern das Ausscheiden von Dirk Gronert aus dem Vorstand der Öffentlichen. Gleichzeitig haben wir volles Vertrauen in Knud Maywald und Alexander Tourneau. Gemeinsam werden wir nun alles dran setzen, die passende Person für die Nachfolge im Vorstand zu finden“, konstatiert Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Schulz.

Autor: VW-Redaktion

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