KI gegen Personalmangel: „Roboter hilft von den Überstunden wegzukommen“  

Mark Klein (l.) und Christer Schulz-Gärtner (Bildquelle: usk)

Ohne massive, intelligente Automatisierung werden Versicherer ihr massives Personalproblem nicht in den Griff bekommen. Das zwingt zum umfassenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Damit können Industrierisiken ganz neu analysiert werden. Das sind wesentliche Botschaften der SZ-Fachkonferenz „The Digital Insurance“, auf der u.a. Ergo-Vorstand Mark Klein und Clark-Manager Christer Schulz-Gärtner auftraten. Skeptisch wurde hingegen der freie Datenaustausch beurteilt, den die EU auch Versicherern auferlegen will.

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