DEVK verliert in der Auto- und Lebensversicherung an Boden

Konzernsitz der DEVK. Quelle: Jürgen Naber / DEVK

Die hohen Reparatur- und Instandhaltungskosten für Gebäude und Kfz haben der DEVK im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 zu schaffen gemacht. Die Schadenkosten-Quote stieg auf 103 Prozent (2022: 96,3 Prozent). Einen deutlichen Einbruch gab es auch im Neugeschäft. Wachstum suchen die Kölner in der aktiven Rückversicherung.

Jetzt Plus-Mitglied werden und weiterlesen: Zugriff zu allen Artikeln auf vwheute.de.
Login für Abonnenten Jetzt abonnieren!