Degenia profitiert von Sanierungsmaßnahmen

Bild: jplenio auf Pixabay

Der Bad Kreuznacher Versicherungsdienst Degenia hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem Plus beim Umsatz und Gewinn abgeschlossen. Dabei habe das Unternehmen nach eigener Aussage vor allem von diversen Sanierungsmaßnahmen – insbesondere in den Sparten Wohngebäude und Rechtsschutz – profitiert.

Unter dem Strich stiegen die Umsatzerlöse im Konzern um 3,8 Prozent auf 14,219 Mio. Euro. Der Konzernjahresüberschuss der AG stieg um 13,98 Prozent auf 686.000 Euro. Das Konzerneigenkapital stieg somit auf 3,767 Mio. Euro. Zum Jahresende waren 4.348 Vertriebspartner (unabhängige Versicherungsmakler*innen und freie Vertriebe mit Maklerstatus) der Degenia angeschlossen. Die Anzahl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ist im Jahresdurchschnitt mit 41 Angestellten nahezu unverändert geblieben.

Auch der Jahresauftakt war Unternehmensangaben zufolge positiv: Im Vergleich zum ersten Quartal 2021 stiegen die Umsatzerlöse in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres von 4,736 Mio. Euro auf 5.119 Mio. Euro. Weitere Wachstumsimpulse erwartet Vorstand Halime Koppius von den aktuell im Relaunch befindlichen Haftpflichtsparten.

„Nach dem vielversprechenden Start mit dem T22 (Tierhalterhaftpflicht für Hundebesitzer) werden wir bis zum Sommer unsere gesamten Privathaftpflichttarife einer vertriebsfreundlichen Basisüberholung unterziehen. Ziel ist es, mit dem langjährigen degenia-Risikoträger Alte Leipziger Versicherung AG wieder in die 1. Liga der Haftpflichtanbieter zurückzukehren“, konstatiert die Versicherungsmanagerin.

Autor: VW-Redaktion

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