Baloise investiert in Münchener Mobilitätsplattform Mobiko

Die Baloise investiert in ein Münchener Mobilitäts-Startup. Quelle: Baloise

Der Schweizer Versicherungskonzern Baloise beteiligt sich am Münchener Mobilitäts-Start-up Mobiko. Unternehmen sollen über die digitale Plattform die Mobilität ihrer Mitarbeitenden mittels eines monatlich flexibel einsetzbaren Mobilitätsbudgets managen können.

Die Arbeitgeber erhalten damit ein digitales Tool, um die Mitarbeitermobilität zu verwalten, automatisch steuerkonform abzurechnen, CO₂-Emissionen aktiv beeinflussen und betriebliche Mobilitätskosten einsparend abrechnen zu können. Mitarbeiter sollen von allen verfügbaren Verkehrsmitteln und Mobilitätsservices weltweit Gebrauch machen können. Dies gelte sowohl für den Arbeitsweg als auch für die Freizeit. Die Nutzung von Abomodellen für Autos ist ebenso möglich wie das Leasing eines Fahrrades. Die Abrechnung der Kosten erfolgt per App.

„Das Konzept von Mobiko hat uns überzeugt, da es die Mobilität von Unternehmen und deren Mitarbeitenden nachhaltig verändern kann. Mit dem Mobilitätsbudget von Mobiko können Arbeitgeber die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden abdecken und sämtliche Mobilitätslösungen berücksichtigen. Diese maximale Flexibilität, kombiniert mit Anreizen, führt zu einem deutlich umweltschonenderen Mobilitätsverhalten“, kommentiert Patrick Wirth, Head of Mobility Unit bei der Baloise.

Autor: VW-Redaktion

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