Die Bayerische kooperiert mit Emmora

Die Bayerische und die Merkur Versicherung gehen ein Bündnis ein. Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Die Bayerische will künftig mit Emmora zusammenarbeiten. Das 2019 gegründete Start-Up versteht sich als digitaler Begleiter für Dienstleistungen und Beratung rund ums Thema Lebensende.

Dabei setzt das Start-up nach eigenen Angaben auf die Unterstützung bei der Bestattungsvorsorge, der Organisation einer Beerdigung oder eine psychologische Online-Beratung für Trauernde. „Bestattungen sind kostspielig und immer mehr Menschen wollen bereits zu Lebzeiten die Bestattungskosten finanziell absichern, um ihre Angehörigen zu entlasten. Mit der Bayerischen, als starken Partner an unserer Seite, können wir unseren Kunden den bestmöglichen Service beim Thema Sterbegeldversicherung bieten. Wir freuen uns auf gemeinsame Produktinnovationen im Bereich der Vorsorge“, sagt Evgeniya Polo, Geschäftsführerin von Emmora.

„Der Tod ist nach wie vor ein Tabuthema. Dabei sind wir alle früher oder später davon betroffen. Deshalb ist es nicht nur wichtig, mit einer Sterbegeldversicherung finanziell für eine Bestattung vorzusorgen, sondern auch die vielen organisatorischen Aufgaben rund ums Lebensende zu bedenken. Mit Emmora haben wir einen Partner gefunden, der sich sehr professionell und empathisch um die Themen kümmert. Betroffene sowie Angehörige werden dadurch in dieser emotional schweren Phase entlastet und begleitet“, ergänzt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen.

Autor: VW-Redaktion

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