VGH-Chef Knemeyer: Reines Homeoffice auf Dauer schädlich

Wie viele Tage im Homeoffice macht Sinn? Wann schädigen sie das Betriebsklima? Knapp zwei Jahre nach dem Auslaufen der letzten Maßnahmen im Kampf gegen Corona, dem Auslöser dieser Entwicklung, treiben diese Fragen die Branche weiterhin um. Dass die richtige Balance entscheidend bleibt, glaubt Ulrich Knemeyer. Der Vorstandschef des niedersächsischen Versicherers VGH räumt aber auch ein, selbst eher selten von zuhause aus zu arbeiten.

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VGH strukturiert Vorstand um

Der Aufsichtsrat des niedersächsischen Versicherers VGH hat in seiner Sitzung letzten Dienstag den 45-jährigen David Nedel zum IT-Vorstand berufen. Der Manager übernimmt das Amt ab 1. Oktober. Durch die strukturelle Neuorganisation sollen die strategische IT-Ausrichtung der VGH und die Zusammenarbeit mit dem hauseigenen IT-Dienstleister, der ivv GmbH, verbessert werden.

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VGH-Chef Ulrich Knemeyer: Versicherungspflicht würde Anreize zur Schadenprävention deutlich abschwächen

Seit Weihnachten war unter anderem die VGH mit der angespannten Hochwasser-Lage konfrontiert. Ulrich Knemeyer, CEO des Unternehmens mit Geschäftsgebieten in Niedersachsen und Bremen, machen die Bilder der Überflutungen „betroffen und traurig“. Im ZDF äußerte er sich zur Notwendigkeit einer Elementarschadenversicherung.

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