Uwe Schumacher im Interview: „Bei disruptiven Technologien ist man als großes Unternehmen nicht unbedingt im Vorteil“

Uwe Schumacher ist von Hause aus Informatiker und Physiker. Seine Diplomarbeit behandelte das Thema KI sowie Sprach- und Bildverarbeitung. Mit Blick auf die letzten zwei Jahre spricht der Domcura-Chef von einem massiven Schub. Und der Kieler Assekuradeur mischt mit. Ende Oktober präsentierte das Unternehmen einen neuen KI-Mitarbeiter namens „Kim“. Was hat es damit auf sich? Ein Gespräch.

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Voicebot soll Domcura schlagfertiger machen

Seit letzten Sommer greift die Kieler Domcura als einer der wenigen Versicherer zum Voicebot in der Schadenaufnahme. Technischen Support liefert der darauf spezialisierte Berliner Softwareentwickler Parloa. Die bisherigen Ergebnisse seien vielversprechend, heißt es gegenüber VWheute. Und betont, dass es vor allem darum geht, „Personal in Extrem-Situationen wie Kumulereignissen zu entlasten“. Ein Tausch Maschine gegen Personal kommt nicht infrage. Die Effizienz, und damit auch die Kostenfrage, spielt aber eine entscheidende Rolle beim Voicebot.

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Domcura bindet zwei Vorstände

Kontinuität im Norden. Die Domcura AG hat die Verträge mit dem Vorstandsvorsitzenden Uwe Schumacher (61) und Horst-Ulrich Stolzenberg (58), dem Vorstand für Vertrieb und Marketing, frühzeitig um jeweils fünf Jahre verlängert.

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