Rote Zahlen bei Scor

Der französische Rückversicherer Scor hatte sich 2023 wieder zurück in die schwarzen Zahlen gekämpft, wird aber im zweiten Quartal 2024 von den Problemen in der Lebensrückversicherung eingeholt. Der Konzern verbuchte deshalb einen Verlust von 308 Mio. Euro, zur gleichen Zeit im Vorjahr gab es noch einen Gewinn von 192 Mio. Euro. Scor-CEO Thierry Léger will nun mit einem Drei-Punkte-Plan gegensteuern – und das Kommando in der kriselnden Sparte persönlich übernehmen.  

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Aon Marktforum 2024: Rückversicherer in Zukunft noch relevanter

Jan-Oliver Thofern bescheinigt den Rückversicherern hervorragende Perspektiven: Die Branche werde „in den nächsten Jahren noch sehr viel relevanter werden, damit die Erstversicherer überhaupt in der Lage sind, ihre Produkte am Markt anzubieten“, sagte der Chairman Aon & CEO Reinsurance Solutions auf dem Aon Marktforum in Hamburg. Scor-CEO Thierry Léger seinerseits äußerte sich auf dem Podium besorgt über das wachsende Schadenpotenzial durch soziale Unruhen – die bevorstehenden Wahlen in Frankreich könnten ein erster Härtetest sein.

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Scor strukturiert Industriegeschäft um

Der französische Rückversicherer Scor nimmt strategische Anpassungen in der wichtigen Industriesparte vor. Künftig läuft das Geschäft nicht mehr unter dem Namen Specialty Insurance. Den Chefposten der neuen Einheit Business Solutions übernimmt mit Claire McDonald eine ehemalige HDI-Managerin. Die Britin soll analog zur Konzernstrategie „Forward 2026“ Strukturen straffen und wie in der Branche üblich, Risiken, die sich nicht rechnen, aussortieren.

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Scor vollzieht die Wende

Der französische Rückversicherer Scor scheint den Turnaround erfolgreich gemeistert zu haben: Der Nettogewinn erreichte 2023 eine Rekordhöhe von 812 Mio. Euro. Neben einer strengeren Zeichnungspolitik hatten vor allem geringere Katastrophenschäden dazu geführt, dass Scor nun wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt ist.

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Thierry Léger stabilisiert Scor

Schwache Performance, Chefwechsel, Tod von Unternehmensikone Denis Kessler. Der französische Rückversicherer Scor hat turbulente Monate hinter sich. Nach dem "Annus horribilis" 2022 soll der neue CEO Thierry Léger den Konzern wieder auf Kurs bringen. Die aktuellen Quartalszahlen dürften dem Manager Rückenwind geben.

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„Verringere die Kundenanzahl“: Neuer Citizen-CEO Cerio muss in Florida undankbare Aufgabe übernehmen

Der größte und staatliche Sachversicherer des Bundesstaates Florida hat einen neuen CEO. Der Vorstand der Citizens Property Insurance Corporation (Citizen) ernannte den früheren Chefsyndikus des Unternehmens Tim Cerio, nachdem sein Vorgänger nach massiven Gesetzesänderungen zurücktrat. Der neue Chef muss den Staatsversicherer von möglichst vielen Versicherungsnehmern befreien, was nicht einfach wird.

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Swiss-Re-Manager Thierry Léger: „Wir sehen einen Rückgang beim Vertrauen der Investoren und Analysten in die Modelle der Rückversicherer“

Thierry Léger sieht die Macht der Rückversicherer heute im Vergleich zum Jahr 2000 nicht mehr so groß. „Damals war sie allgegenwärtig“, sagt der Manager. Heute stehe und falle die Bedeutung mit den Zyklen von Soft- und Hard-Market. Im Interview mit VWheute spricht der Group Chief Underwriting Officer der Swiss Re über Vertrauen, unterschätzte Gefahren und volatile Märkte.  

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Höhere Preise, mehr NatCat: Wie Swiss Re und Hannover Rück im harten Markt bestehen wollen

Nach den coronabedingten Verlusten und den steigenden Schäden aus Naturkatastrophen kämpfen der zweit- und drittgrößte Rückversicherer nun auch mit Themen wie Inflation und Rezession. Thierry Léger, Chief Underwriting Officer bei Swiss Re, hatte noch nie so eine Erneuerung in seinen 25 Arbeitsjahren erlebt. Trotz der konjunkturellen Schwäche ist die Nachfrage nach Naturkatastrophendeckungen enorm. „In einigen Fällen haben wir kein Geschäft gezeichnet“, sagte Hannover Rück-Vorständin Silke Sehm. "Jetzt haben wir gesteigerten Appetit auf NatCat in Europa".

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