Diversitätsklagen schaffen Haftungsfallen und Schadenpotenzial für D&O-Anbieter

Die Starbucks Corp. ist von einem konservativen Thinktank wegen „Förderung der Vielfalt“ verklagt worden. Das Unternehmen betreibe mit seinem Diversitätskurs „Rassendiskriminierung“ und vernichte Aktionärswert. Die Klage hat das Potenzial, den D&O-Markt durcheinanderzuwirbeln, da praktisch jedes große Unternehmen sich der Diversität verpflichtet hat. Franz M. Held, Senior Executive Advisor und Leiter Compliance bei VOV, sieht Schadenpotenzial für D&O-Anbieter und neue Haftungsfallen für Manager.

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Rassendiskriminierung wegen zu viel Diversität: Klage gegen dutzende Starbucks-Manager wird zum D&O-Fall

Der „cultural war“ in den USA greift auf die Versicherungswelt über. Die Starbucks Corp. ist von einem konservativen Thinktank wegen „Förderung der Vielfalt“ verklagt worden. Das Verhalten der Führung gleiche „Rassendiskriminierung“ und schade dem Unternehmen. Bei Erfolg droht praktisch jedem großen Unternehmen eine ähnliche Klage – VWheute hat die Analyse.

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