Silenccio-CEO Katrin Sprenger über das Risiko Cybermobbing: „Unser Produkt spricht den aktuellen Zeitgeist an“

Verbale Gewalt im Netz ist ein zunehmendes Problem in der Gesellschaft. Gemeinsam mit der Axa bietet das Start-up Silenccio einen Schutz gegen die Bedrohung, Bloßstellung oder Belästigung im Netz. Die CEO von Silenccio, Katrin Sprenger, erklärt im Interview, warum ein rein defensiver Schutz nicht ausreicht, das Angebot auf andere Länder übertragbar ist und bewusst nicht in privaten Cyberräumen Anwendung findet.

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Start-up Silenccio und Axa bieten Versicherung gegen Cybermobbing

Unter Cybermobbing versteht man die Beleidigung, Bedrohung, Bloßstellung oder Belästigung von Personen mithilfe von Kommunikationsmedien. Rund 14 Prozent der 10- bis 18-Jährigen in Deutschland sind bereits im Internet gemobbt worden, das sind Millionen Menschen; einige dieser Geschichten enden mit dem Selbstod. Ein Schweizer Start-Up hat eine Versicherung gegen das Cybermobbing gestartet.

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