EZB billigt Monte-Paschi-Übernahmeangebot für Mediobanca

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat der Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS) grünes Licht für eine mögliche Übernahme der italienischen Investmentbank Mediobanca gegeben. Damit räumt die EZB ein zentrales Hindernis aus dem Weg für ein Geschäft, das nicht nur im Zentrum einer Neuordnung des italienischen Bankensektors steht, sondern auch das Machtgefüge bei der Generali verändern könnte.

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Allianz-Tochter Pimco unterstützt MPS bei Mediobanca-Übernahme

Die italienische Traditionsbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) erhält prominente Unterstützung für ihre Absicht, die Investmentbank Mediobanca zu übernehmen. Finanzkreisen zufolge plant der Allianz-Vermögensverwalter Pimco auf einem Investorentreffen am Donnerstag, für die Ausgabe neuer Aktien zu stimmen, mit der MPS die als feindlich erachtete Übernahme finanzieren will. Sollte dies gelingen, dürfte dies auch das Machtgefüge beim italienischen Versicherungsriesen Generali erschüttern.

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Generali-Großaktionär Mediobanca steht vor Übernahme durch frühere Krisenbank

Dieser Schritt kommt unerwartet: Ausgerechnet das langjährige Sorgenkind Monte dei Paschi di Siena (MPS) schickt sich an, einen neuen nationalen Banken- und Versicherungskonzern zu schmieden. Das teilstaatliche Institut will Mediobanca – die größte Investmentbank des Landes – übernehmen. 13,3 Mrd. Euro ist MPS der Deal wert – und der würde auch die Generali als Großaktionär von Mediobanca betreffen.

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Axa verhandelt mit Krisenbank MPS über neues Joint Venture im Leben- und Schadengeschäft

Die Kapitalerhöhung um 2,5 Mrd. Euro war bei der mehrheitlich staatlichen italienischen Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) erfolgreich. Axa war dabei größter privater Beitragszahler bei Bezugsrechtsemission und führt Gespräche, um sich weitere lukrative Versicherungsaufträge von der italienischen Bank zu sichern. Der französische Versicherer will schließlich die Verluste von einer Milliarde Euro mit MPS-Beteiligungen wieder wettmachen.

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Krisenbank Monte dei Paschi will sich mit Kapitalerhöhung retten und Axa hilft mit

Die mehrheitlich staatliche italienische Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS) ist an der Börse nur noch knapp 250 Mio. Euro. Nun soll sie wieder gerettet werden, diesmal mit einer 2,5 Mrd. Euro schweren Kapitalerhöhung. Axa will sein Joint Venture mit der Bank ebenfalls nicht aufgeben und steuert mindestens 100 Mio. Euro bei.

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