Trennen sich Del Vecchios Erben vom Generali-Investment?

Der mit 87 Jahren verstorbene Leonardo Del Vecchio hinterlässt mit seiner Familienholding Delfin ein geschätztes Vermögen von 30 Mrd. Euro. Darunter ist eine 32-prozentige Beteiligung am Brillen- und Optikkonzern EssilorLuxottica sowie die Anteile am Versicherer Generali (fast zehn Prozent) und der Investmentbank Mediobanca (rund 20 Prozent). Die Nachfolge übernimmt ein Vertrauter von Del Vecchio, aber seine sechs Kinder von drei Frauen machen die Angelegenheit kompliziert. Dass man das Generali-Investment verkauft, scheint nicht ausgeschlossen.

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Generali-Aktionär Leonardo Del Vecchio ist tot

Leonardo Del Vecchio wurde eigentlich als Gründer des Brillenkonzerns Luxottica bekannt und reich. Für Schlagzeilen sorgte der zweitreichste Mann Italiens in jüngster Vergangenheit allerdings vor allem als Aktionär der Generali und dessen Putschversuch gegen Konzernchef Philippe Donnet. Nun ist der 87-Jährige an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben.

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Neue Eskalationsstufe: Generali stellt Strafanzeige gegen Caltagirone und den CEO-Kandidaten Cirinà

Je näher Generalis Hauptversammlung am 29. April rückt, desto härter wird um jede Stimme gekämpft. Der ehemalige Generali-Österreich-Chef und CEO-Kandidat Luciano Cirinà gab ein Interview, deren Aussagen Italiens größter Versicherer als "unbegründet und verleumderisch" bezeichnet. Es folgt eine Beschwerde bei der Börsenaufsicht und ein Anruf bei den Straf- und Ziviljustizbehörden.

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