Steigende Mobilität und höhere Reparaturkosten machen R+V-Tochter zu schaffen
Die R+V-Tochter Kravag hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlichen Anstieg bei der Schadenbelastung verzeichnet. Unter dem Strich verzeichnete der Versicherer eine Schadensumme von 28,5 Mio. Euro (2021: 3,1 Mio. Euro). Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Flutkatastrophe infolge des Unwetters „Bernd“.
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