Hurrikan „Beryl“ wird doch ein teurer Schadenfall für Versicherer

Noch nie wurde ein Hurrikan der höchsten Kategorie 5 so früh im Jahr festgestellt. Das hieß noch lange nicht, dass "Beryl" für Versicherer teuer werden würde. Doch nach der Karibik traf er auf US-Festland und schon schnellten die Schadenschätzungen in die Höhe. Die Risikoanalysefirmen Karen Clark & Company sowie Corelogic beziffern die versicherten Schäden alleine in den USA auf etwa drei Mrd. Dollar. Moody’s RMS packt nun eine Milliarde drauf.

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Hurrikan „Beryl“ lässt Texas glimpflich davonkommen

Die Rückversicherungsmakler BMS Re und Gallagher Re geben erste Schadenschätzungen für den Hurrikan „Beryl“ ab, der inzwischen Texas erreicht hat. Demnach werden die versicherten Schäden wohl kein Fall für die Rückversicherer. Dafür greift wohl in der Karibik eine parametrische Deckung.

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Hurrikan „Beryl“ lässt Versicherer um Rekorderträge bangen

Ist der rekordverdächtige Hurrikan Beryl, der aktuell auf Jamaika zusteuert, nur der Anfang einer Hurrikan-Saison, die alles Bisherige in den Schatten stellt? Diese Befürchtung besteht zumindest – und könnte die Jagd der Rückversicherer nach neuen Ergebnis-Rekorden ein jähes Ende bereiten.

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