Hurrikan „Beryl“ wird doch ein teurer Schadenfall für Versicherer

In der Metropolregion Houston hatten Hunderttausende Menschen durch Beryl zeitweise keinen Strom, teilweise galt der Notstand. (Bildquelle: 2C2K Photography/flickr/https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)

Noch nie wurde ein Hurrikan der höchsten Kategorie 5 so früh im Jahr festgestellt. Das hieß noch lange nicht, dass „Beryl“ für Versicherer teuer werden würde. Doch nach der Karibik traf er auf US-Festland und schon schnellten die Schadenschätzungen in die Höhe. Die Risikoanalysefirmen Karen Clark & Company sowie Corelogic beziffern die versicherten Schäden alleine in den USA auf etwa drei Mrd. Dollar. Moody’s RMS packt nun eine Milliarde drauf.

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