Deal bestätigt: Allianz-Konsortium bekommt Zuschlag für Viridium

Es hatte sich abgezeichnet, nun ist es offiziell. Ein aus Allianz, BlackRock und dem japanischen Versicherer T&D Holdings bestehendes Konsortium kauft den Run-off-Spezialisten Viridium. Verkäufer ist die britische Private-Equity-Gesellschaft Cinven, die sich nach über einem Jahrzehnt aus der Mehrheitsbeteiligung zurückzieht. Der Gesamtwert der Transaktion beläuft sich auf rund 3,5 Milliarden Euro. T&D Holdings wird laut Angaben den größten Anteil innerhalb des Konsortiums übernehmen.

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Allianz kommt Viridium-Kauf näher

Dass die Allianz im Wettbewerb mit anderen Unternehmen um den Frankfurter Run-off-Spezialisten Viridium bietet, sickerte Ende Februar durch. Am Freitag, dem 28.02., bestätigte CEO Oliver Bäte auf einer Analystenkonferenz der Allianz dann mehr oder weniger das Interesse und sprach davon, dass der Konzern das Geschäftsmodell „sehr mag“. Bis zum 3. März konnten Bieter ihre finalen Offerten einreichen. Mittlerweile sollen die Münchener einen Schritt weiter sein und exklusive Verhandlungen führen.

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Moody’s blickt sorgenvoll auf das Run-off-Geschäft nach geplatztem Zurich-Viridium-Deal

Seit Januar steht fest, dass Viridium den Altbestand von Zurich nicht übernimmt. Die Bafin hatte zu große Bedenken wegen des Viridium-Eigentümers Cinven. Von Private-Equity-Firmen finanzierte Run-off-Deals könnten in Zukunft rar werden, glaubt Moody's.

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Viridium-Übernahme des Zurich-Bestandes endgültig geplatzt
 VWheute Sprint 

Seit Herbst 2023 blockiert die Bafin die Übernahme des Zurich-Lebenbestandes durch die Viridium Gruppe. Vorstandsvorsitzender Tilo Dresig war eigentlich zuversichtlich, dass der Deal vor Weihnachten doch noch klappt. Nun sind die Gespräche mit der Aufsicht endgültig gescheitert. Großinvestor Cinven hat daran einen erheblichen Anteil. Offen steht im Raum, ob Viridium die Zurich-Transaktion mit einem neuem Investor doch noch durchführt.

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Cinven prüft Viridium-Verkauf

War es das für Beziehung zwischen Cinven und den Lebensversicherungsabwickler Viridium? Nach den schlechten Erfahrungen mit einem anderen Europainvestment, der italienischen Eurovita, könnte der britische Finanzinvestor bald die Reißleine ziehen und das von Tilo Dresig geführte Unternehmen aus Neu-Isenburg abstoßen. Im Raum steht ein Verkauf im kommenden Jahr.

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Wird Abwickler Monument Re selbst abgewickelt?

Die Zinswende führt dazu, dass Inhaber von Leben-Policen ihre Verträge kündigen, um ihr Geld lukrativer anzulegen. Das brachte bereits die italienische Run-off-Gesellschaft Eurovita zu Fall. Nun droht dem Rückversicherer und Abwickler Monument Re ein ähnliches Schicksal. Das Unternehmen mit Sitz in Bermuda, an dem die Hannover Rück 20 Prozent hält, erwägt, sich selbst zum Verkauf zu stellen.

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Italienische Aufsicht stoppt Rücknahmen bei der Cinven-Beteiligung Eurovita

Die italienische Versicherungsaufsichtsbehörde IVASS hat die Rücknahmen von Anlageprodukten, die von dem Lebensversicherer Eurovita verwaltet werden, gestoppt. Denn der Mutterkonzern Cinven, zudem auch der Abwicklungsspezialist Viridium in Neu-Isenburg gehört, würde sich nicht an Abmachungen halten.

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Schnappt sich Athora den italienischen Lebensversicherer Eurovita?

Italiens Versicherungsaufsichtsbehörde IVASS soll den Lebensversicherer Eurovita aufgefordert haben, seine Kapitalreserven zügig um 250 Mio. Euro aufzustocken. Das könnte den Eigentümer, die britische Private-Equity-Firma Cinven, dazu veranlassen, einen Verkauf zu forcieren.

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Cinven nimmt Versicherer ins Visier

Die britische Private-Equity-Firma Cinven hat die Mittelbeschaffung für seinen ersten speziellen Finanzdienstleistungsfonds abgeschlossen und 1,5 Mrd. Euro eingesammelt. Der Fonds soll sich auf Versicherungen, Rückversicherungen, Asset-Backed-Spezialfinanzierungen, Vermögensverwaltung, Versicherungsvertrieb und andere kapitalschwache Bereiche fokussieren.

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