Designhölle, Fake-Bilder und Videoscheu; deutsche Versicherer verleiden jungen Menschen die Bewerbung. Doch es geht einfach besser, weiß unser Kolumnist Robin Kiera.
Die Zeit der Jobinserate in Zeitungen ist vorbei. Doch sind Jobportale die einzige und beste Alternative, sich gegenüber der gefragten Fachkraft zu präsentieren? Diese Frage beantwortet Jan Lübcke, Co-Gründer und Managing Director der Digitalagentur HEY NOW in seinem Gastbeitrag. Er erklärt auch, was die Allianz besser macht als die Mitbewerber.
Jeder weiß, wie gallig das Schreiben von Bewerbungen ist. Es ist in etwa so spannend und unterhaltsam wie die eigene Steuererklärung. Die Deutsche Familienversicherung – nie um eine kuriose Idee verlegen – bezahlt den Bewerbern jetzt die Mühe. Dahinter steckt aber natürlich Kalkül.
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Wenn ein Unternehmen eine Stelle ausschreibt, tippen auf dessen Website Hunderte Bewerber ihre Daten in eine Eingabemaske. Das kann so nervig und kompliziert sein, dass viele den Bewerbungsprozess abbrechen. Eine neue Auswertung der Jobplattform Glassdoor zeigt nun, welche Unternehmen hierzulande die besten Bewerbungsverfahren bieten.
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Wenn Sie als Versicherer einen Trainee einstellen wollen, schreiben sie das bloß nicht explizit in die Anzeige. Eine Erfahrung, die die R+V Versicherung nach einem jahrelangen Rechtsstreit nun (wohl) teuer bezahlen muss.
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