Allianz-CEO Bäte opfert seine wertvolle Zeit für einen Nebenjob bei Coalition

Oliver Bäte ist ein vielbeschäftigter Mann, seine Zeit ist kostbar. Wenn er nicht gerade die Allianz zur Rekordzahlen führt, dann überzeugt er Investoren und Medien von seinem Kurs. Umso überraschender erscheint vor diesem Hintergrund, dass das Start-up Coalition ihn für den Verwaltungsrat gewonnen hat. Der Megatrend Cyberversicherung dürfte mit ein Grund sein und die engen Geschäftsbeziehungen von Allianz X und Coalition.

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Spekulationen um Bätes Zukunft

Der Mann an der Spitze der Allianz zündet sprachlich gerne mal den Böller. Ob Mitarbeiterschelte oder Politikerkritik. In einem VW-Kommentar Ende letzten Jahres schrieb Versicherungswirtschaft unter dem Titel „Big Bang Bäte“ darüber. Dieser Gedanke soll an dieser Stelle nicht revidiert, aber erweitert werden. Dass der Manager auch ein „Big Boss“ ist, zeigt er nicht nur bei Welttreffen wie in Davos, sondern alljährlich bei der Jahresbilanz seines Unternehmens. Nun geht die große Allianz-Frage um. Wird der Spitzenmanager auf dem Höhepunkt seiner Karriere aufhören? Ein Kommentar von Chefredakteur Michael Stanczyk.

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Holpriger Jahresstart: „Schwächelnde Direct“ und Australien trüben solide Zahlen der Allianz

Steigender Umsatz, Rückgang beim operativen Ergebnis für die Allianz im ersten Quartal. Interessanter als die Zahlen war, was CFO Giulio Terzariol zu Structured Alpha, Australien und Allianz Direct zu sagen hatte. Beim Direktversicherer hakt es speziell in Deutschland.

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Bäte und die Allianz sammeln Pluspunkte

Oliver Bäte zeigt sich gerne von seiner besten Seite. Erfolgreich, selbstbewusst, souverän. Dieser Tage erlebt man einen eher nachdenklichen Allianz-Chef. Grund ist der Ukraine-Krieg. Seit Beginn des Konflikts setzt der Münchener Versicherer klare Zeichen gegen Russland. Einblicke in einen Weltkonzern und einen CEO, die auch eine sanfte Seite haben.

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