Axa wächst dank Preiserhöhungen deutlich und trotzt US-Hurrikans  

Die Axa hat ihre Prämieneinnahmen nach Ablauf der ersten neun Monate des Jahres um sieben Prozent auf 84 Mrd. Euro gesteigert – zum Vorjahreszeitpunkt lag das Plus bei lediglich zwei Prozent. Die Lebens- und Krankenversicherung wuchs dabei im Gleichschritt mit der Schaden- und Unfallversicherung, die allesamt um jeweils sieben Prozent zulegten. Die Schäden durch die US-Hurrikane „Helene“ und „Milton“ steckte der französische Versicherer gut weg.

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Swiss Re-Manager Camara betrachtet versicherte Naturkatastrophenschäden von über 100 Mrd. Dollar im Jahr als neue Norm

Im Vorfeld des Rückversicherungstreffens in Baden-Baden vermag Swiss Re noch nicht abzuschätzen, wie sich die Hurrikans „Helene“ und „Milton“ auf die Rückversicherungspreise auswirken werden. Die Ereignisse bestätigten aber den Trend, dass versicherte Naturkatastrophenschäden von weltweit mehr als 100 Mrd. US-Dollar im Jahr zur „Norm“ würden, wie Swiss Re-Manager Leopoldo Camara vor Pressevertretern sagte. Beunruhigt geben sich die Fachleute von massiv gestiegenen Schäden durch zivile Unruhen, wie sich jüngst in Neukaledonien und im Mutterland Frankreich zeigte.

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„Milton“ schwächer als gedacht, aber könnte so teuer wie „Katrina“ werden

Der teuerste US-Hurrikan mit 62 Mrd. Dollar an versicherten Schäden ist bislang "Katrina" aus dem Jahr 2005. Ähnliche Schätzungen gibt es nun für Hurrikan "Milton", obwohl laut Floridas Gouverneur Ron DeSantis das schlimmste Szenario ausgeblieben sei. Das sieht auch der Börsenmarkt, die Papiere der Rückversicherer stiegen. Ohnehin hat die Reinsurance-Branche noch genügend Spielraum in ihrem Katastrophenbudget.

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Die Unruhe vor dem Sturm: Nach „Helene“ droht Florida mit „Milton“ die nächste Katastrophe

Der Risikoanalyst Corelogic hat seine Schätzung der gesamten versicherten Schäden durch Hurrikan „Helene“ deutlich nach oben korrigiert: Nach anfänglich bis zu 5 Mrd. Dollar geht die US-Firma inzwischen von 10,5 bis 17,5 Mrd. Dollar aus. So sind in der neunen Schätzung inzwischen auch die Schäden berücksichtigt, die das staatliche Flutversicherungsprogramm NFIP abdeckt. Auch Moody’s RMS kommt auf eine zweistellige Summe. Unterdessen rollt mit „Milton“ der nächste Hurrikan auf den Südosten der USA zu – die Rückversicherungsmakler Guy Carpenter und Howden Re befürchten „erhebliche Auswirkungen“.

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