Air-India-Absturz könnte Luftfahrtversicherungen massiv verteuern

In Indien ist am 12. Juni ein Flugzeug vom Typ Boeing 787 kurz nach dem Start abgestürzt. Noch nie war dieses Modell, auch „Dreamliner“ genannt, in so einen Vorfall verwickelt. Bei dem Unglück haben 242 Passagiere ihr Leben verloren. (Bildquelle: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Saurabh Sirohiya)

Der verheerende Absturz einer Air-India-Maschine vor gut zehn Tagen, der mindestens 270 Menschen das Leben kostete, könnte die Prämien für Luftfahrtversicherungen um bis zu 30 Prozent nach oben treiben. Dies ergaben Schätzungen indischer Versicherungsmakler. Auch ein neues Rekordniveau halten Fachleute für möglich.

Jetzt Plus-Mitglied werden und weiterlesen: Zugriff zu allen Artikeln auf vwheute.de.
Login für Abonnenten Jetzt abonnieren!