Schnellere Schadenabwicklung auch bei hohem Schadenvolumen: Traum oder Wirklichkeit?

Thomas Verduzco-Weisel von CoreLogic über die Chancen intelligenter digitaler Anwendungen im Kumulfall.

Gefühlt sind schwere Unwettermeldungen in Mitteleuropa schon (fast) Normalität statt Ausnahme. Und nachdem uns Orkantief Emmelinde im Mai sogar Tornados in Nordrhein-Westfalen bescherte, wird klar, dass wir uns alle auf zunehmendes Extremwetter einstellen müssen.

Für die Gebäudeversicherungsbranche heißt das, Strategien zur besseren Steuerung des anwachsenden Volumens von unwetterbedingten Schadenfällen zu entwickeln. Hierbei werden Versicherer verstärkt auf smarte Technologien setzen (müssen), um das gesamte Optimierungspotenzial auszuschöpfen.

Intelligente, digitale Anwendungen zur Schadenaufnahme und Schadenkalkulation helfen Schadenbearbeitern dabei, einfache Gebäudeschäden innerhalb von Minuten abzuwickeln. Rückstaus in der Bearbeitung von Kumulfällen lassen sich so von Anfang an vermeiden oder zügig reduzieren. Das spart Versicherern Zeit, um sich gezielter auf Kunden und komplexere Schadenfälle zu fokussieren. Digitalisierung und Automatisierung führen zu mehr Transparenz, strukturierte Daten und eine Vereinfachung von Prozessen. All das resultiert in einer positiven Kundenerfahrung und höherer Mitarbeiterzufriedenheit.

Wenn Sie mehr über den erfolgreichen Einsatz digitaler Schadenmanagement-Lösungen lernen möchten, sprechen Sie mich an.

Thomas Verduzco-Weisel
Vice President Central Europe Go To Market
CoreLogic
Tel: +49 152 288 69 139

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Thomas Verduzco-Weisel, CoreLogic