Nach Unwettern: Wie hohe Geschwindigkeit und Qualität auch im Kumulfall möglich sind

Thomas Verduzco-Weisel von CoreLogic kommentiert ein aktuelles Fallbeispiel eines britischen Versicherers:

Nach den schweren Winterstürmen „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“, die laut GDV über 900.000 Gebäudeschäden verursacht haben, hat die Arbeit für Versicherer gerade erst so richtig begonnen. Innerhalb weniger Tage wurden Versicherer schon wieder, nur rund sechs Monate nach „Bernd“, mit einem Schadenvolumen konfrontiert, das sich sonst über das ganze Jahr erstreckt.

Für Versicherungsnehmer sind diese Hintergründe nicht erkennbar. Als Kunden erwarten sie schlichtweg schnelle und unkomplizierte Hilfe, und zwar innerhalb von wenigen Tagen anstatt Wochen oder Monaten. Kundenerwartung und Realität driften hier oftmals weit auseinander – ein Spagat für viele Versicherer.

Dass es auch anders geht, zeigt der britische Versicherer AGEAS. Durch die Nutzung eines neuen Software-Moduls von CoreLogic, einsetzbar in nur wenigen Tagen, konnte der Versicherer sein Schadenvolumen in kurzer Zeit von Beginn an unter Kontrolle behalten. Die neue Software-Applikation ermöglicht es den Schadenbearbeitern von AGEAS, Gebäudeschäden innerhalb weniger Minuten aufzunehmen und die Kosten für eine Reparatur automatisch zu kalkulieren.

In einem konkreten Kundenbeispiel, das AGEAS über Social Media teilte, rief ein Kunde an einem Wochentag gegen 14:52 Uhr bei der Versicherung an, um einen Sturmschaden zu melden. Dachziegel waren während des Unwetters heruntergefallen. Am selben Tag um 15:36 Uhr hatte AGEAS den Schadenfall abgeschlossen und die Zahlungsanweisung für die Reparatur genehmigt – von der Schadenaufnahme bis zum Abschluss in weniger als einer Stunde!

Wenn Sie mehr dazu in Erfahrung bringen möchten, sprechen Sie mich an.

Thomas Verduzco-Weisel, Director Central Europe
CoreLogic Protect
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