Thilo Schumacher tüftelt an einer „gesünderen“ Axa

Axa-Hauptverwaltung in Köln. Bildquelle: Axa

Sowohl als Versicherer wie auch als Arbeitgeber will die deutsche Axa-Gruppe die Langzeitfolgen der psychosozialen Pandemie-Begleiterscheinungen „genau beobachten“ und ihnen entgegenwirken. Das sagte Unternehmenslenker Thilo Schumacher beim „Axa Science Talk“. Der Versicherer will prüfen, ob gesundheitliche Coronafolgen auch zu generell höheren Leistungsausgaben führen.

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